Fahrrad Finanzierung
Du möchtest ein neues Fahrrad, bist aber noch unschlüssig, ob du es dir leisten kannst? Hier findest du eine Hilfestellung zu verschiedenen Arten der Fahrrad Finanzierung. Zusätzlich werden die verschiedenen
Die Finanzierung dient grundsätzlich dazu, Kapital zu beschaffen, also Geld. Denn das ist für die Rennrad Finanzierung zwingend nötig. “Ohne Moos, nix los”, wie es so schön heißt. Dementsprechend gibt es den Unterschied zwischen Fremdfinanzierung und Eigenfinanzierung. Wer sich im Handel ein Rennrad finanzieren will, hat im Allgemeinen diese Möglichkeiten:
In diesem Ratgeber geht es vorrangig um den Kredit als Rennrad Finanzierung. Hierbei kommt normalerweise eine Bank ins Spiel, die das Geld (Kapital) verwaltet und auszahlt – aber auch eintreibt.
Der große Vorteil für Dich ist hierbei, dass es sich bei einem Rennrad im Regelfall um einen Kleinkredit handelt. Dieser wird von Banken nicht wie z. B. ein Hauskredit oder Autokredit behandelt. Was bedeutet das?
Du musst nicht fürchten, dass Dein neues Rennrad als Sicherheit für die Bank zählt. Wenn Du z. B. in Zahlungsverzug gerätst – aus welchen Gründen auch immer – dann hast Du für gewöhnlich mit Zinsen zu rechnen, schlimmstenfalls mit einer Pfändung. Mehr nicht.
Außerdem kannst Du Ratenkredite anhand ihrer Laufzeit unterscheiden. Du kannst etwas ohne jede Rückzahlungsfrist finanzieren (lassen) oder befristet. Letzteres ist für die Rennrad Finanzierung wahrscheinlich der Fall. Bei einem Kredit oder einem Rennrad Ratenkauf spielt die Dauer eine große Rolle.
Es sind kurzfristige Schulden möglich, die nach 1 Jahr abgegolten sind. Je nach Rennrad Modell handelt es sich häufiger um eine mittelfristige Finanzierung mit einer Dauer von 1 Jahr bis zu 5 Jahren. Alles, woran Du länger als fünf Jahre zahlen musst, gilt als langfristige Kredite. Das ist nur bei extrem teuren Rädern der Fall.
Du hast sprichwörtlich die “Qual der Wahl” beim Kauf deines nächsten Rennrads. Welches soll es sein? Du kannst die Entscheidung für oder gegen ein Rad mithilfe der folgenden Überlegungen ein bisschen eingrenzen, indem Du Dich fragst, was Du brauchst und willst:
Ein Rennrad kostet ein bisschen was, zugegeben. Aber mit einer soliden Rennrad Finanzierung, die gründlich durchdacht ist, kannst Du darüber relativ unbesorgt sein. Was kostet also ein richtig gutes Rennrad?
Für die Rennrad Finanzierung solltest Du Dir daher gut im Vorfeld überlegen, welchen Anspruch Du verfolgst. Muss es unbedingt das neuste Modell sein? Oder reicht es, wenn Du am Wochenende bequem fahren kannst? Soll der Arbeitsweg damit bestritten werden? Oder willst Du bei der nächsten Tour de France mitmischen? Welches Ziel auch immer Deins ist: Die Wahl des passenden Fahrrads mitsamt Finanzierung hängt unweigerlich davon ab.
Deswegen solltest Du Dir überlegen, ob Du wirklich ein teures Rennrad brauchst, das über 4.500 Euro kostet. Solche Modelle unterscheiden sich in ihrer Performance kaum voneinander. Die Unterschiede sind so fein, dass lediglich der Profi ein Auge dafür hat. Zählst Du dazu?
Rennräder bis 4.500 Euro erfüllen demnach einen gehobenen Anspruch. Sie eignen sich für die semi-professionelle Schiene. Solche Hightech-Rennräder sind überwiegend aus Carbonfasern hergestellt. Das heißt, Du hast hier ein Leichtgewicht, bei dem der Rahmen, die Laufräder sowie die Gabel aus leichtem Carbon gefertigt sind. Zugleich verfügen sie über eine hochwertige Schaltung und eine Kombi aus Zweierkurbel und 11er Kassette. Für ambitionierte Hobbyradler sind sie definitiv eine Beachtung wert!
Die nächsttiefere Preisklasse umfasst jene Räder bis 3.000 Euro. Sie sind mit leichtem Carbon entlang der Rahmen und Gabeln ausgerüstet. Zusätzlich haben auch diese Rennräder eine qualitativ hochwertige Schaltung vorzuweisen. Für die Preisspanne bekommst Du ein erstklassiges Bike, das für ambitionierte Fahrradrenner durchaus infrage kommt.
Der durchschnittliche Geldbeutel reicht ggf. nur für Rennräder bis zu 1.500 Euro. Diese bieten eine attraktive Mischung aus Carbon und Aluminium. Dabei lohnt es sich u. U. eher, einen Alurahmen anstelle eines Carbonrahmens zu wählen.
Nicht zuletzt eignen sich die einfacheren und günstigen Rennräder bis zu 750 Euro. Hier lohnt sich meistens, das Geld lieber anzusparen, als einen Ratenkredit aufzunehmen. Solche Fahrräder kommen vorrangig für den Freizeitspaß infrage. Aus diesem Grund erhältst Du in dem günstigen Preissegment ein Rad, das generell vielen Ansprüchen genügt. Es ist praktisch ein Allrounder.
Im Regelfall bekommst Du hier ein solides Rad mit bis zu 27 Schaltgängen. Dabei ist das Rad allerdings deutlich schwergewichtiger als teurere Modelle. Denn es verfügt über einen kombinierten Rahmen aus Stahl und Alu. Zudem wiegen die Räder und Reifen normalerweise etwas mehr. Diese Fahrräder sind robust angelegt, damit sie vielseitig verwendbar sind.
Obwohl die Rennräder bei entsprechender Kreditwürdigkeit meistens problemlos zu finanzieren sind, bietet längst nicht jeder Shop eine “Rennrad 0 % Finanzierung”, Negativzinsen bzw. einen “Rennrad Ratenkauf” an. Vor allem stellt sich die Frage, wo sich ein Fahrrad besser kaufen lässt: online oder offline im Zweiradgeschäft?
Vorteile
Nachteile
Du möchtest ein neues Fahrrad, bist aber noch unschlüssig, ob du es dir leisten kannst? Hier findest du eine Hilfestellung zu verschiedenen Arten der Fahrrad Finanzierung. Zusätzlich werden die verschiedenen
Man hört immer wieder, dass man Kredite vergleichen soll. Das stimmt natürlich und ist vor allem absolut logisch. Denn nur das beste Angebot, welches wirklich auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnitten
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