Kriterium Neuenhagen 2018
Ein Wochenende nach “Rund um Strausberg” ging es nun zum Saisonabschluss nach Neuenhagen. Das diesjährige Kriterium verspricht einen kurzen, schnellen Kurs mit meinen Buddy Mario. 21 Grad im September und
Mein nächstes Jedermannrennen findet nach Strausberg beim Kriterium in Neuenhagen statt. Es ist auch mein letztes Rennen in 2017. Neben einer kurzen und knackigen Runde im Gewerbegebiet, gibt es alle drei Runden eine Wertung mit Punkten. Da es mein erstes Kriterium sein wird, bin ich gespannt, wie es für mich verlaufen wird.
Nachdem Mario und ich in Strausberg gestartet waren und dort erste Erfahrungen in der näheren Umgebung sammeln konnten, haben wir uns für ein weiteres Hobbyrennen entschlossen. Nur eine Woche später fahren wir in Neuenhagen unser erstes Kriterium.
Über die Jedermannserie vom Mol Cup melden wir uns für die 40km an, überweisen den fälligen Betrag und freuen uns auf unseren Saisonabschluss.
Am Renntag verabreden Mario und ich uns zur gemeinsamen Hinfahrt. Aus Berlin fahren wir mit Bahn, das restliche Stück mit Rad und sind dadurch gleich schon etwas erwärmt. Bei bestem Wetter und 22 Grad sollte das ein schöner Tag werden. Im Gewerbegebiet angekommen, erwarten uns eine Vielzahl von Rennradfahrern, Autos, Zuschauern und Trubel. Wir fahren direkt zur Anmeldung, um unsere Nummern abzuholen. Da dort noch andere Rennen stattfinden, wäre es vermutlich gut gewesen, Streckenkenntnis zu haben. Wenn das mal nicht wieder nach hinten los geht. Der obligatorische Weg zur Toilette, das Einreihen in die Gruppe an Radfahrern, der Puls, der beginnt zu steigen – das sind alles Dinge, die auch bei diesem Hobbyrennen mich begleiten.
Und Los! Mein erstes Kriterium ist gestartet und es geht gleich nach Rechts in eine Kurve, jetzt bloß aufmerksam in der Kurve sein und nicht stürzen, danach wird kräftig in die Pedale getreten, es geht ein Hauch bergab über eine erneute Rechtskurve, geradeaus. Das Tempo ist jenseits von über 40 km /h. Danach folgt eine leichte Rechtskurve, bis es erneut nach Rechts, leicht bergauf zum Start und Ziel geht.
Auch hier bin ich nach nur einer Runde bereits von der Spitzengruppe abgeschieden, mit einer so hohen Intensität kann ich einfach nicht mithalten, besonders in den Kurven verliere ich immer wieder Plätze. So vergehen die 2,3 km, wie im Flug und ich denke nicht einmal im Traum an Punktewertungen. Zum Ende hin kommt es sogar noch dazu, dass meine Gruppe von der Spitzengruppe überrundet wird. Zum Glück nur einmal, für mich ist es eine andere Liga, am Ende versuche ich erneut in meiner Gruppe mit zu sprinten. Nach der Ziellinie lasse ich Ausrollen, beruhige meinen Puls und fahre Richtung Ziel. Jetzt noch die Nummern abgeben und dann wird sich erst einmal ein Bier besorgt. Prost Mario! Was für ein Rennen. Gemeinsam geht es zurück nach Berlin…
Kurze Runden, schnelle Kurven, knackige Geschwindigkeiten, ein ständiges Antreten, Aufholen, Entspannen und wieder Antreten, haben es ganz schön in sich. Auf Jeden Fall war es sehr interessant, die Leistungsunterschiede zu sehen, ich konnte einiges an Dingen für mich mitnehmen, dass der Radsport auch sehr vielseitig ist und wenn man nicht gleich abgehangen werden möchte, es noch einiges für mich zu tun gibt. Ich weiß noch nicht wirklich, ob ich diese Art von Rennen wieder machen werde, da ich doch schon längere Runden bevorzuge. Bis bald.
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