Kriterium Neuenhagen 2018
Ein Wochenende nach “Rund um Strausberg” ging es nun zum Saisonabschluss nach Neuenhagen. Das diesjährige Kriterium verspricht einen kurzen, schnellen Kurs mit meinen Buddy Mario. 21 Grad im September und
Nach der schmerzlichen Erfahrung beim Velorace in Dresden, der Heilung des Körpers und der Reparatur vom Rennrad, kommt nun der Saisonabschluss im September. Davon ist eine Teilnahme das Hobbyrennen Rund um Strausberg.
Einmal im September, geht es vor den Toren Berlins in Strausberg ab. Der RSC Strausberg lädt an einem Flughafen und Gewerbegebiet zu einem Hobbyrennen ein. Neben Lizenzrennen darf sich auch die Hobbyklasse blicken lassen. Mit am Start, mein Kumpel Mario. Gemeinsam melden wir uns ein paar Tage vorher online für das Rennen an und verabreden uns für die gemeinsame Anfahrt am Renntag.
Was darf natürlich nicht fehlen? Die Aufregung und dazu gekommen ist, etwas die Angst erneut zu stürzen. Doch soweit ich weiß, gibt es keine Schienen und das Wetter sieht keinen Regen vor, stattdessen 22 Grad im September. Da “Rund um Strausberg” erst für die Hobbyklasse am Mittag beginnt, schlafe ich aus. Frühstücken, Radsportbekleidung anziehen, Rennrad checken und mit S-Bahn geht es Richtung Strausberg. Unterwegs steigt noch Mario ein und viele weitere Personen, die nur ein Ziel an diesem Wochenende haben: Rund um Strausberg!
In Strausberg radeln wir entspannt zum Start den anderen Radfahrern hinterher, um unsere Startunterlagen abzuholen. Es ist deutlich familiärer gehalten, als die großen Events der letzten Monate. Es gibt ein Getränkestand mit Verpflegung, mehrere Fahrradständer, Zelte für die Anmeldung, ein Start- und Ziel Bereich mit einem Kommentator und der Jury.
Im Zelt angekommen, erhalten wir nach der Angabe unserer Personalien, unsere Startnummern. Nadeln sind knapp, doch es reicht, um meine Startnummer am Trikot zu befestigen. Jetzt sehen wir noch bei anderen Rennen zu und fahren uns etwas warm. Noch einmal geht es auf die Toilette und danach ab in den Startblock. Wir stehen ziemlich am Ende. Die Aufregung steigt.
3..2..1…und los geht es. Rund um Strausberg 2017! Kaum eingeklickt, geht es rund und wie! Mein Puls ist hoch, erste Kreuzung überquert, geht es auf Pflastersteinen am Flughafen vorbei, nun folgt eine S-Kurve und ich habe bereits aufgrund des Ziehharmonikaeffekts die vorderen Plätze verloren. Mit aller Macht wird versucht, das vordere Drittel wieder einzuholen, vergeblich. Es geht wellig geradeaus bis zu einer Rechtskurve. Mittlerweile ist ein größerer Abstand entstanden, ich bin überrascht, wie schnell das Rennen für mich vorbei ist. Gegenwind, bis zur nächsten Rechtskurve und nun geht es zurück Richtung Start/ Ziel. Ich bin in einer größeren Gruppe unterwegs. Nächste Rechts- Linkskombination an Start und Ziel vorbei. Noch zwei weitere Runden. Ich versuche gut mitzufahren, um nicht allein im Wind zu sein, denn das könnte das Aus für mich bedeuten. In der letzten Runde wird immer wieder versucht, weg zu fahren, was nicht von Erfolg geprägt ist. Das letzte Drittel wird erneut angezogen, durch die Kurven zurück zum Start. Sprint um die beste Position. Ziel!
Ausrollen, verschnaufen und realisieren, hier waren starke Kaliber am Start, zu stark für mich, mit fehlender Streckenkenntnis direkt ins Aus. Zeit für ein Bier und zum Austausch mit Anderen. Nummern abgeben und dann folgt die Heimfahrt Richtung Berlin. Schön war es dennoch und es wird nicht das letzte Mal in Strausberg sein.
Bis bald !
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